Heilpraktikerin Gaby Otterbach 42489 Wülfrath Zur Löckerheide 23 |
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Irisdiagnose Bei der Irisdiagnose wird der komplette vordere sichtbare Teil des Auges, vor allem aber die Iris, mit dem Irismikroskop analysiert. Die Iris ist so individuell wie ein Fingerabdruck und spiegelt, ähnlich wie die Füße (Fußreflexzonentherapie), unseren Körper wieder. Zusätzlich zeigt der Blick in die Iris die Konstitution (vererbte Anlage) und die genetische Disposition (angeborene Veranlagung, auf welchem Weg der Körper Krankheiten entwickeln kann, z.B. Blutwege, Lymphwege). Außerdem zeigen sich im Auge angeborene und erworbene Schwachstellen des Körpers, oft auch akute Prozesse. Diese Zeichen sind häufig zu sehen, bevor körperliche Symptome oder Anzeichen im Blutbild zu finden sind. Die Irisdiagnose ist eine gute Möglichkeit, unseren Körper mit naturheilkundlichen Mitteln bzw. alternativen Therapien prophylaktisch zu stützen. Ebenfalls kann bei notwendiger oder schon bestehender schulmedizinischer Behandlung diese mit alternativen Therapien ergänzt werden (Schüßlertherapie, klassische Homöopathie, Fußreflexzonentherapie usw.). |